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Mittwoch, 20. November 2019

Rezension #82 Mistletoe: Ein Boss zu Weihnachten von B.E. Pfeiffer

Rezensionsexemplar

Am 22.11.2019 erscheint mit „Mistletoe: Ein Boss zu Weihnachten“ das neue Buch von B.E. Pfeiffer im Sternensandverlag. Ich durfte den Liebesroman bereits vor Veröffentlichung lesen und möchte euch nun an dieser Stelle an meinen Leseeindrücken teilhaben lassen.

Die Geschichte handelt von Leandra, die hart gearbeitet hat um endlich die langersehnte und –verdiente Beförderung zu erhalten. Doch zu früh gefreut… plötzlich ist da dieser Allister, der nicht nur Leandras Stelle bekommt, sondern auch noch ihr neuer Vorgesetzter wird. Klar, dass Lea das nicht einfach so auf sich sitzen lässt, egal wie charmant sich der neue Boss ihr gegenüber auch verhält. Sie ist wild entschlossen, dahinter zu kommen wie er an die Stelle gekommen ist, dabei lernt sie jedoch, dass Allister nicht so ist – wie sie ihn eingeschätzt hatte… Zwischen den beiden fliegen die Fetzen und sprühen die Funken und das nur wegen eines Mistelzweiges…
doch für beide ist ein romantisches Verhältnis zu einem Arbeitskollegen absolut tabu. Oder etwa doch nicht?
Lest selbst in „Mistletoe: Ein Boss zu Weihnachten“.

Cover und Klappentext
Das Cover mutet bereits auf den ersten Blick weihnachtlich an. Es ist in einem schönen dunklen Blau gehalten mit dunkelroter Schrift. Außerdem sind kleine weiße Schneeflocken überall auf dem Einband verteilt. Auf dem Cover selbst kann man eine Art Park mit Menschen erkennen und im Hintergrund mehrere Hochhäuser als Skyline. Am Buchtitel „Mistletoe“ hängt passenderweise eben diese… ein Mistelzweig in kräftigem grün. Ich vermute dass es sich bei der abgebildeten Szenerie um den Central Park handelt, in dem eine prägnante Szene des Buches spielt. 
Ich finde das Cover total süß und passend zum Titel, der Geschichte selbst und es schreit einfach Weihnachten.
Der Klappentext ist ebenso süß wie das Cover. Er ist von der Länge her absolut im Rahmen und nimmt nicht zu viel vorweg, außerdem macht er den Leser Neugierig. Man möchte gleich wissen welches Geheimnis Allister so gut hütet. Die Außenaufmachung finde ich hier schon Mal sehr gelungen.

Meinung
„Mistletoe“ wird auf 362 Seiten jeweils abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Leandra und Allister erzählt. Dabei kann man wunderbar in die Köpfe der beiden Protagonisten schauen und ihre Beweggründe verstehen und nachvollziehen. Dabei fällt auf, dass die Beiden sooooo unterschiedlich sind, dass sie schon wieder gleich ticken – ich weiß das klingt seltsam, aber ich versteht was ich meine wenn ihr das Buch selbst gelesen habt. In Ihrer Denkweise sind sie nämlich gar nicht mal so verschieden.
Der Liebesroman lässt sich gut und locker durchlesen nur in der Mitte habe ich einmal kurz gedacht „hmmm… passiert jetzt noch was?“ das war aber mehr dem gekonnten Erzählstil der Autorin geschuldet, die hier den Leser absichtlich in Sicherheit wiegt. Versteht mich nicht falsch: „Mistletoe“ ist zu keiner Zeit langweilig! Nach dem dynamischen Anfang wird im Mittelteil der Geschichte nur etwas Fahrt genommen. Dies ist aber wie ich finde eine literarische Spiegelung zu der Jahreszeit, denn je mehr man Richtung Weihnachten in dem Buch kommt, desto ruhiger und besinnlicher wird es… bis der Knall kommt.
Die Charaktere an sich finde ich authentisch und gut beschrieben. Ihre Handlung sind nachvollziehbar und verständlich. Sie sind gefühlvoll und witzig, das sind auch die Worte mit denen ich das Buch an sich beschreiben möchte. 
Die Autorin nutzt ich ihrer Geschichte eine einfache, aber nicht zu lockere Sprache. Dadurch merkt man auch, dass Leandra und Allister einen gewissen Intellekt und Niveau haben. 

Die „speziellen“ Szenen sind plastisch und greifbar beschrieben, man konnte sich regelrecht in das Schlafzimmer der Beiden hineinversetzen. Trotzdem blieb die Geschichte niveauvoll und wurde nicht zu derb.
Hier steht zu jeder Zeit einfach die Liebe, die Gefühle im Vordergrund und die expliziten Szenen halten sich (sinnlich) im Hintergrund. Es ist eine ausgewogene Gratwanderung zwischen seicht und schlüpfrig. Ein wichtiger Punkt ist auch, dass sich die Protagonisten auf Augenhöhe begegnen und hier ebenfalls zwischen den Zeilen eine wichtige Message verbreitet wird – die möchte ich euch aber jetzt hier nicht spoilern. 
Mir gefällt besonders das winterliche New York Setting, das ich mir durch die Schilderungen der Autorin total gut vorstellen konnte. Hier passt diese liebevolle Weihnachtsgeschichte auch wunderbar rein. 

Mein Fazit: „Mistletoe: Ein Boss zu Weihnachten“ ist ein tolles Buch fürs Herz. Man kann sich wunderbar fallen lassen und auf eine Gefühls-Achterbahnfahrt mit den Protagonisten gehen… ich könnte mir hier gut einen zweiten Band vorstellen, der sich dann ausführlich der Freundin von Leandra widmet ;-) … vielleicht werden meine Gebete ja irgendwann erhört?!
Ich gebe hier eine absolute Leseempfehlung!


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Hier findet ihr die Teilnahmebedingungen 
(klickt hierzu bitte auf das Wort)
Teilnahmeschluss ist der 22.11.2019 um 23:59 Uhr

Und nun allen Teilnehmern viel Glück und noch viel Spaß bei unserer Party


Quelle:
Cover ©Sternensand Verlag

5 Kommentare:

  1. Mein Lieblingsweihnachtslied ist Last Christmas von Wham 🎄 ich liebe es einfach! Dir vielen Dank für die tolle Rezi !

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  2. Hallo,
    deine Meinung zum Buch hab ich sehr gerbn gelesen :-)
    Mein Lieblingslied ist Winterwunderland von Peter Alexander. Oder Winterkinder von Rolf Zuckowski :-)
    LG Christina P. / La Tina (Facebook)

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  3. Es gibt so viele tolle Weihnachtslieder.
    Am liebsten höre ich „Feliz Navidad“ oder „Do They Know It’s Christmas“.
    Liebe Grüße Anja Lehmann

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  4. Hallo,

    danke für diesen super Beitrag!
    Mein Lieblingsweihnachtslied ist "Carol of the Bells" :)

    Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.

    Liebe Grüße
    Franziska

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  5. Ich mag die alten Lieder von Frank Sinatra z. B. Am liebsten höre ich White Christmas
    Es wäre mal wieder so schön, weiße Weihnachten zu haben...

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