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Mittwoch, 28. Februar 2018

Fantasywoche 2018 - Interview mit Elea Brandt

©Mainwunder


Einen wunderschönen Mittwochmorgen ihr lieben,
nun sind schon zwei Tage voller toller Posts, Aktionen und Beiträgen vorüber... und es ist noch lange nicht Schluss!
Ich hoffe ihr hattet bereits schöne vergangene Tage und freut euch immer noch über mehr... ja? Das könnt ihr haben!
Jetzt geht es weiter mit meinen Teil des Interviews mit der lieben Elea Brandt - die Links zu den Parts meiner lieben Mitbloggerinnen findet ihr wieder am Ende des Posts ;-)
  

©Elea Brandt/LisaCKopp


1. Auf Deiner Internetseite kann man allerhand über dich erfahren. Aber was war der Schlüsselmoment, der dich zum Schreiben bewogen hat, wie hat alles begonnen?
Hallo Lisa, uff, das ist schwer zu sagen. Irgendwie waren in mir schon immer Geschichten, die erzählt werden wollten, schon seit der Grundschulzeit. Der entscheidende Schritt für mich hin zur Veröffentlichung war allerdings die Anmeldung beim Tintenzirkel, einer Online-Community von Fantasy-Autorinnen und Autoren. Die Unterstützung dort hat mich wirklich sehr voran gebracht.


2. Deine Interessen liegen in den Bereichen Low Fantasy, Thriller, Horror und Mystery. Könntest du dir vorstellen etwas zu schreiben, das in einem komplett anderen Genre beheimatet wäre und wenn ja in welchem? Hast du vielleicht sogar schon Ideen?
©Elea Brandt
Hmm, ich glaube, ganz ohne diese Elemente käme ich nicht aus. Ich kombiniere gerne verschiedene Genres, dadurch habe ich viel Abwechslung. Für „Opfermond“ habe ich Horror-Thriller und düstere Fantasy verbunden, für „Unter einem Banner“ klassische Low Fantasy mit Gay Romance. Meine nächste Veröffentlichung wird eine Mischung aus Orient-Märchen, Abenteuerroman und Verwechslungskomödie. Ich jongliere gerne mit verschiedenen Genres und Subgenres, aber entweder Fantasy oder Thriller/Horror ist immer dabei.


3. Beim Lesen einer Geschichte spielt sich vor meinem inneren Auge immer mein eigener Film zum Buch ab. Geht es dir beim Schreiben genauso? Welche Schauspieler nehmen dann die Plätze deiner Charaktere ein (z.B. bei "Unter einem Banner")?
Ja, wenn ich so richtig im Flow bin, dann sehe ich die Handlung wirklich oft wie einen Film. Ich ertappe mich auch oft dabei, dass ich Mimik oder Gestik der Personen beim Schreiben nachahme. Da ich viel im Zug schreibe, muss ich da echt aufpassen, meine Mitmenschen nicht zu verunsichern. Puh, bei Schauspielern bin ich total unkreativ, die meisten, die ich mag, sind zu alt oder passen optisch nicht gut. Für Reykan könnte ich mir Michiel Huisman vorstellen (er spielt u.a. in „Game of Thrones“ Daario Naharis ab der zweiten Staffel). Benrik ist mir schwergefallen, aber eine Leserin meinte, er würde sie an William Moseley erinnern (der hat vor Jahren Peter in den „Chroniken von Narnia“ gespielt – aktuell kennt man ihn aus „The Royals“) – und der passt tatsächlich hervorragend. Die beiden wären ein ziemlich perfekter Cast. :D


Es ist noch nicht vorbei... das Interview geht weiter bei Nicky von "Die Librellis" und bei Sinah von "Pink Mai Books".



(Credits: die Bilder wurden von der Mainwunder-Agentur bereitgestellt)

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